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26.8.2024, 21:37 Uhr

BJV Familientag - Jagd und Natur erleben

BJV Familientag - Jagd und Natur erleben

Es erwartet euch ein vielfältiges Rahmenprogramm rund um das Thema Angeln und Jagen(siehe Flyer) - wir freuen uns auf euer Kommen.

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Jean Fertig | 17.1.2022, 19:55 Uhr

Wallercup am Lago Superiore

Wallercup am Lago Superiore

Der Lago Superiore in Italien ist der Größte der Mantova-Seen, rund 70km südlich des Lago di Garda gelegen. Die Ursprünge des Stausees reichen bis ins Mittelalter zurück. Gespeißt wird dieses Naturidyll vom Mincio, dem Entwässerungsfluss des Gardasees. Mit etwa 30-40m Breite ist dieser relativ übersichtlich.

Der Lago Superiore hat eine Gesamtfläche von etwa 350ha, kurz vor der Mündung in den eigentlichen See teilt sich der Mincio in eine Art weit verzweigtes Delta auf. Dazu kommen viele ehemalige und aktive Systeme zur Bewässerung der umliegenden Felder, die teils auch befischt werden dürfen.
Die durchschnittliche Seetiefe beträgt etwa 3-4m, jedoch sind viele Strukturen und tiefere Löcher vorhanden. Es gibt große, „feste“ Inseln und sowie einige riesige Lotusfelder, die durch die Einfuhr dieser asiatischen Pflanzen in den 1920er-Jahren entstanden sind. In den Sommermonaten präsentieren sich ein wunderschönes weiß-rosa Blütenmeer. Durch das Alter des Gewässersystems ist fast durchgängig eine sehr dicke Schlammschicht vorhanden – zwei Meter Schlamm über Grund sind keine Seltenheit.
Das Flussdelta ist durch sehr schmale Verästelungen geprägt, teils ist die Fahrrinne nur wenige Meter breit, dafür aber mitunter über vier Meter tief. Das vermeintliche „Ufer“ ist an einigen Stellen meterweit unterspült. Sehr stark bewachsene, kleine Seitenarme gehen nicht selten in weitflächigen „Pools“ auf.
Diese sind oft flach und voller Grundbewuchs. Vor dem Delta ist der Mincio auch in der Fahrrinne breiter und relativ geradläufig, hier wechseln sich flache Bereiche mit Seerosenfeldern und tiefere, unterspülte Ufer ab. Auf etwa 10km ist der Fluss hier befisch- und befahrbar, danach wird die Gewässertiefe zu gering um ihn mit dem Boot durchkreuzen zu können.

Die Uferangelei lässt sich kaum betreiben. Sowohl am Fluss- als auch Deltateil ist dieses fast nicht zu erreichen, ohne sich durch widrigstes Unterholz zu kämpfen. Am See selbst gibt es einige, wenige Uferstellen, wobei diese oft von einheimischen Anglern besetzt sind. Die einzig sinnvolle Möglichkeit ist hier die Nutzung eines Bootes. A propos Boote: Auf dem Gewässersystem sind touristische Ausflugsboote, Naturliebhaber, Kanuten und andere Angler unterwegs. Dies ist bei der Angelei, gerade im Hinblick auf Abspannen genaustens zu beachten. Wer hier rücksichtslos agiert wird nicht nur Ärger mit den Einheimischen, sondern auch nachvollziehbarerweise mit dem Camp bekommen. Wir sind an diesem wunderbaren Gewässer Gäste und sollten uns so verhalten, dass sich niemand gestört fühlt. Dazu gehört es zum Beispiel auch sämtliche Schnüre kurz nach dem eigenen Boot abzusenken
Das Wallercamp Amici del Siluro, vormals La Motta, bietet hier die Möglichkeit sein Auto sowie Hab und Gut auf einem sehr schönen Gelände gesichert unterzubringen. Außerdem werden die üblichen Leistungen angeboten – Bootsvermietung, Guiding, Service, Köderfische, Kühlschränke, Strom, sanitäre Anlagen, etc.
Der Inhaber und Mann vor Ort, Benni, lebt das Angeln und verbringt mit Ausnahme des Winters fast jede Nacht auf dem See. Dementsprechend groß ist das Wissen um das Gewässer und den Zielfisch.

Für mich war es im Oktober der dritte Trip in 2021 an den Lago. Sowohl im Juni als auch im August konnte ich einige gute Fische fangen. In der Oktoberwoche war der letzte La-Motta Cup angesetzt, ein Wettkampf bei dem es verschiedene Reisegutscheine zu gewinnen gab. Begleitet wurde ich von meinem Freund Kai, der sich noch relativ spontan entschied mitzufahren. Die Anreise verlief problemlos, wir fuhren Freitag Mittag sehr zeitig nach der Arbeit zuhause los. So kamen wir gegen Mitternacht vor Ort an, warfen unsere Liegen aus dem Auto und konnten bis Samstag morgen noch dringend notwendigen Schlaf tanken.

Das Reglement des Cups war denkbar einfach: Pro Team zählte jeder Waller über 120cm in die eigene Gesamtwertung ein, zusätzlich wurde auch der größte Waller überhaupt prämiert.
Gefangene Fische bis zwei Meter waren auf ein Maßband zu legen und mit dem Handy abzufilmen. Fische über zwei Meter hätten entweder von einem anderen Team verifizert oder vom Campleiter vermessen werden müssen.
Einige bekannte Gesichter waren ebenfalls vor Ort und für die Meisten war der Cup weniger ein Wettkampf, denn ein Angeln unter Gleichgesinnten mit leichter Spannung, wer denn gewinnen würde. Im Gegensatz zum Sommer waren die Tage, oh Wunder, wesentlich kürzer. Um die Montagen nicht im Dunklen setzen zu müssen sollten diese allerspätestens um 19.30 Uhr ausgebracht sein. Das ist uns bis auf eine Ausnahme nie gelungen.
Wir gingen jeden Mittag mit fast allen Teilnehmern auswärts essen, anschließend fingen wir in umliegenden Gewässern unsere Köderfische. Bis wir dann zurück im Camp waren und unser Boot gepackt hatten war es meist fast 16.30. Dann anschließend eine gerechnete Stunde bis zur Ankunft am geplanten Angelplatz, Spots genau erkunden und sechs Ruten möglichst gut setzen – schon war es wieder dunkel.

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Vorstand SFV | 17.1.2022, 19:28 Uhr

Fischerei Lehrpfad Klostersee

Fischerei Lehrpfad Klostersee

Rund um unseren „Klostersee“ finden Sie ab sofort, fünf Hinweisschilder mit verschiedene Fischarten die in unserem See beheimatet sind

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Jean Fertig | 30.10.2018, 20:11 Uhr

Ferienprogramm Kinderangeln

Ferienprogramm Kinderangeln

Am Sonntag, den 02. September 2018 konnte der Fischerverein Trennfeld knapp über 30 Kinder im Fischerheim am Klostersee begrüßen.

Das Kinderangeln wurde zuvor Landkreisweit in den Medien angekündet und um Voranmeldung gebeten. Aufgrund terminlicher Probleme wurde dieses um eine Woche vorgezogen, was leider zu zahlreichen Absagen führte. Dass dennoch zahlreiche Jungs und Mädchen, teilweise auch in Begleitung ihrer Eltern erschienen zeigt deutlich, dass Angeln kein ''Alte-Männer-Sport'' ist.

Nach kurzer Einführung im Fischerheim, bei der unter anderem zahlreiche Bilder gefangener Fische gezeigt wurden ging es an ein zuvor aufgestelltes Frischwasserbecken. Darin tummelten sich Aale, Hechte, Karpfen, Brassen und andere für die hiesigen Gewässer typischen Fische. ''Darf ich den mal anlangen?'', ''Ist es schwer so einen zu fangen?'' - Veranstaltungsleiter Edi Michel hatte allerhand Fragen zu beantworten.

Anschließend konnten die Kinder in Kleingruppen die zuvor vorbereiteten Stationen besuchen und sich verschiedenste Angelarten zeigen lassen oder auch aktiv angeln. Beim Wallerangeln, bei dem auch zwei große Hechte als Beifang erbeutet werden konnten, zeigte der Nachwuchs, was in ihm steckt. Im Drill mit einem Wels alias Edi wurde heftig an der Rute gerissen.

Besonderen Andrang erfuhr die Stippangelei. Obgleich hier die Fische nicht durch Größe punkten konnten, so war aber permanent Aktion am Schwimmer und jeder konnte mindestens seinen ersten, wenn nicht gar zweiten, dritten, etc. Fisch in Form einer Rotfeder fangen.

Die moderne Karpfenangelei sorgte für gerümpfte Nasen, denn Knoblauchboilies sind nicht jedermanns Geschmack. Vor allem anwesende Eltern wunderten sich über den Luxus, den man auch beim Angeln auffahren kann. über den Tag verteilt konnten mehrere Karpfen gefangen werden, spätestens wenn ein Bissanzeiger Fischkontakt vermeldete wuselten duzende Nachwuchsangler um die Beine der Betreuer.

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Edie Michel | 1.4.2018, 01:31 Uhr

Angeln - eine wunderbare Freizeitbeschäftigung

Ferienprogramm Schnupperangeln

Angeln ist ganz hervorragend geeignet, um vom Alltagsstress abzuschalten, die Natur zu erleben, diese neu zu erkennen und schließlich durch den Fang wertvoller Fische richtige Glücksgefühle zu erleben.

Aale, Karpfen, Weißfische, Hechte, Zander, Barsche, Welse, Forellen und Saiblinge - dies sind nur die wichtigsten Arten, die man in unseren vereinseigenen Gewässern fangen und natürlich auch in der eigenen Küche zubereiten kann.

Angeln - eine wunderbare Freizeitbeschäftigung

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Angeln - eine wunderbare Freizeitbeschäftigung

Den ersten Schritt zum zünftigen Fischer können Sie bei uns am 09. Sept. 2018 beim Schnupperangeln machen. An diesem Tag zeigen wir den Teilnehmern einige beliebte Fangmethoden.

Station I Stippangeln mit Schwimmer auf Weißfische
Station II modernes Karpfenangeln
Staion III Spinnfischen auf Raubfische
Station IV Angeln auf Welse

Treffpunkt ist die Fischerhütte in Trennfeld am Klostersee.
Die Veranstaltung wird am Sonntag, den 9. Sept. durchgeführt.
Beginn ist um 08.30 Uhr - Ende ca. 13 Uhr.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Getränke und kleiner Imbiss in der Fischerhütte möglich.

Anmeldung mit Angabe der Personenzahl erforderlich unter Telefon 09395-767.
Dieser Lehrgang ist gleichzeitig für Erwachsene und Jugendliche richtig.

Sehr wahrscheinlich findet dann im Spätherbst auch ein Vorbereitungslehrgang für die Fischerprüfung bei uns statt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Sportfischerverein Trennfeld mit herzlichen Petri Heil!

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Florian Schneider | 20.4.2017, 22:12 Uhr

Festgelände fertig


Für das kommende Fischerfest, das am 30. April und am 1. Mai stattfindet, wurde das Projekt ''Fischerdorf'' noch weiter vorangetrieben. Bereits im letzten Herbst wurde, von tatkräftigen Mitgliedern des Vereins, damit begonnen nun auch das Fischerheim farblich umzugestalten, damit es sich gut in das neue Gewand des Festgeländes einfügt.

Die vielen Stunden des Abschleifens und Streichens haben sich gelohnt. Das jetzt in Hellgrau und Weiß erstrahlende Fischerheim bildet einen Kontrast zu den im Schwedenrot gestrichenen Holzhütten. Insgesamt hat sich das Festgelände so in ein kleines Fischerdorf verwandelt.
Festgelände fertig

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Festgelände fertig

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Edie Michel | 12.12.2016, 22:17 Uhr

Raubfischangeln 2016

Die Gewinner des Raubfischangelns 2016 stehen fest:

1. Rainer Schmidt
2. Herbert Schäfer
3. Michael Eydel/Herbert Pepperle

Raubfischangeln 2016

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Raubfischangeln 2016

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Edie Michel | 26.5.2016, 10:24 Uhr

Rätselhafter Fund

Rätselhafter Fund

Im Klostersee fanden wir letzte Woche einen toten Hecht mit über 20 Pfund. Er hatte an der Schwanzflosse eine sehr tiefe, klaffende Wunde - möglicherweise eine Bisswunde.
Dazu mehrere runde Druckstellen auf der anderen Seite.
Beides können wir uns nicht so recht erklären - vielleicht kann uns von euch jemand helfen?

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Florian Schneider | 10.4.2016, 15:08 Uhr

Fischerdorf

Fischerdorf

Dank dem tatkräftigen Einsatz vieler Vereinsmitglieder konnte die farbliche Umgestaltung der Verkaufshütten und des Grillstandes pünktlich zum diesjährigen Fischerfest, das am 1. und 5. Mai stattfindet, fertig gestellt werden.
Und das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Wer dieses Jahr zum Fischerfest nach Trennfeld kommt, wird sich in einem kleinen schwedischen Fischerdorf wiederfinden.

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Jean Fertig | 15.2.2016, 23:37 Uhr

Tipp Fangbild

Tipp Fangbild

All zu oft kommt es vor, dass man zwar einen tollen Fang gemacht hat, allerdings später bemerkt, dass jedes gemachte Foto unbrauchbar oder schlicht nicht ''schön'' ist.
Das zu vermeiden ist sehr einfach, wenn man einige Tipps berücksichtigt:
Zu aller erst einmal sollte man darauf achten, dass der Fisch nicht blutverschmiert oder z.B. voller Blätter ist. Auch ist das Foto zu Hause auf dem Balkon, am besten noch mit Kippe und Bier, ein absolutes No-Go!
Wenn man ein Fangbild eines Fisches aufnehmen möchte, der zuhause in der Pfanne oder im Kochtopf landen soll, hat man zwar theoretisch alle Zeit der Welt für das Bild, in der Praxis sollte man aber so schnell wie möglich nach dem Tod des Fisches fotografieren. Denn je länger man wartet, desto mehr verliert der Fisch an Farbenpracht. Gerade bei Barschen oder Hechten ist dieser ''Farbverlust'' nach dem Tod sehr deutlich ausgeprägt.
Auch bei der Wahl des Hintergrundes sollte man aufpassen. Natürlich macht sich ein Fangbild mit Wasser im Hintergrund immer gut - allerdings verrät man so erstens seine Stellen, und zweitens hat man oft mit den Lichtverhältnissen zu kämpfen. Einfacher ist es, man sucht sich ein Gebüsch, (sofern vorhanden) und nutzt dieses als Hintergrund.

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Jean Fertig | 15.2.2016, 23:03 Uhr

Feedern f. Spinnfischer

Feedern f. Spinnfischer

Während der Schonzeit der Raubfische, die sich besonders in Bayern über einen großen Zeitraum erstreckt, liest man in Angelforen im Internet immer wieder von Spinnfischern, die verzweifelt nach Alternativen für ihre anglerische Spezialisierung suchen. Der Eine sucht beinahe täglich den Angelladen seines Vertrauens auf, um seinen Kunstködervorrat aufzustocken, während der Andere ganze Tage im Keller verbringt und seiner Frau erzählt, er würde ''das Angelzeug ausmisten'', nur um in Wahrheit festzustellen, welche Rute oder Rolle die Sammlung noch gut ergänzen würde.

Das Offensichtlichste entgeht aber den Meisten: Warum nicht eine andere Angelart ausprobieren?
Gerade im zeitigen Frühjahr bietet sich die Feederangelei mit wenig Gepäck für Spinnfischer an.
Eine Tüte mit Futter, ein kleiner Klappstuhl, Rutenständer, Rucksack mit Kleinteilen wie Wirbel, Futterkorb, Haken, Zange, etc und nicht zu vergessen die Feederrute. Das wars, mehr ist im Frühjahr nicht nötig. Der stark reduzierte Stoffwechsel der Fische macht es möglich, dass man mit rund einem Kilo Futter den ganzen Tag angeln kann.
Die typischen Zielfische sind im Frühjahr Brassen, Döbel und große Rotaugen. Obgleich die Brachsen nicht jedermanns Lieblinge sind, sind sie doch dankbare Abnehmer unserer Köder. Außerdem stehen bei einem Brassenschwarm häufig auch kleinere Karpfen, die am Feedergerät eine tollen Drill bieten.
Die Jahreszeit bringt es aber mit sich, dass man die sonst so einfach zu findenden Weißfische suchen muss. Obwohl die Tiere bei Wassertemperaturen um 4°-6°C kein ausgeprägtes Zugverhalten haben, sind sie doch immer an sehr unterschiedlichen Stellen zu finden. Hier reicht ein einziger sonniger Tag und ein halbes Grad Wassertemperatur mehr um die Fische aus der Tiefe ins Flache zu locken. Häufig hilft hier im beginnenden Frühjahr nur: ''Suchen, Suchen, Suchen''. Aber das sollte man als Spinnfischer ja gewohnt sein.
Wichtig ist es nur zu wissen, dass Wasser seine höchste Dichte bei 4°C hat. Dementsprechend haben die tiefsten Stellen eines Gewässers am Grund selbst im Winter nur selten Temperaturwerte unter 4°C, also ist das Wasser hier im Normalfall am wärmsten. Im Zweifelsfall sollte man also bei einer niedrigen Wassertemperatur zuerst die tiefen Stellen aufzusuchen.
Auch das Futter ist kein Hexenwerk. Ich persönlich verwende ein hochwertiges Fertigfutter (z.B.: das Clubmen Voorn Vanille Zwaart von Geers oder diverse Futter von Van den Eynde) und setzte diesem eine gute Portion Hanf zu. Ob gerüstet, gequetscht oder gemahlen ist dabei meiner Meinung nach egal. Hanf sättigt nicht und regt die Verdauung an, weswegen mehr gefressen wird, als eigentlich nötig. Vergessen sollte man auf keinen Fall eine gute Prise Salz. Salz wirkt geschmacksverstärkend und übt gerade im Winter auf die Fische einen zusätzlichen Reiz aus. Oder warum sonst produzieren Firmen gesalzene Kunstköder? In der kalten Jahreszeit dürfen es auch gerne mehr Geschmacksstoffe und Aromen als im Sommer sein. Im Karpfenbereich gibt es zuhauf Liquids, Attraktoren und Dips, die nicht nur zur Veredelung von Boilies, sondern auch als sehr wirksame Zutat von Feederfutter taugen. Außerdem sollte das Futter eine dunkle Färbung aufweisen, denn ein all zu helles Futter erzeugt jetzt Misstrauen bei den Fischen. Der Lebendanteil wie Maden oder Pinkies sollte sich am allgemeinen Weißfischbestand im Gewässer, an der Außentemperatur und an der bereits gefangenen Anzahl von Fischen orientieren. Sonst passiert es gerade bei niedriger Wassertemperatur, dass man die Fische überfüttert. Bei einem guten Brassenbestand hat es sich bei mir bewährt pro gefangenem Fisch lediglich 3-4 Pinkies mit in den nächsten Futterkorb zu geben. Allerdings ließen sich mit der genauen Futterzusammensetzung ganze Bände füllen und jeder Profi schwört auf eine andere Mischung. In der Realität muss man hier einfach ein bisschen ausprobieren, bis man das beste Futter für das jeweilige Gewässer gefunden hat. In den meisten Situationen reicht aber ein ''getuntes'' Standartfutter.

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Edie Michel | 17.1.2016, 15:50 Uhr

Neue Gewänder

Neue Gewänder

Unsere neuen Festhütten sollen wetterfest gemacht werden. Hier sind bereits vorab ein paar Vorschläge, die an der Generalversammlung zur Abstimmung stehen.

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Edie Michel | 17.12.2015, 21:02 Uhr

Ehrung

Ehrung

Manfred Weidlich wurde ausgezeichnet für 40 Jahre überdurchschnittliche Leistungen im Verein. Dafür wurde ihm vom Landrat die goldene Verdienstmedaille des Landkreises verliehen.

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Andi Häfele | 11.10.2015, 23:20 Uhr

Kiss the rising sun

Kiss the rising sun

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Edie Michel | 5.8.2015, 14:18 Uhr

Edie`s 65ster

Edie`s  65ster

Mit vielen Freunden wurde am 1. Aug. um das Fischerheim herum gefeiert. Der Probelauf''Wildschwein am Spies'' ist hervorragend gelungen.

















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Jean Fertig | 20.4.2015, 20:54 Uhr

Aalangeln Jugend

Aalangeln Jugend

Mit dem 18.04 stand das Aalangeln als erster Termin der Jugend im Jahr 2015 sehr früh im Kalender. Bekanntermaßen ist das Wetter im April auch nicht das Beständigste. Dennoch war für uns als Jugendleiter klar, dass ein Aalangeln zeitig im Jahr durchgeführt werden muss, um auch sichtbare Erfolge vorweisen zu können.

Aber Petrus meinte es doppelt gut mit uns. Strahlender Sonnenschein erwärmte die Woche vor dem Aalangeln das Wasser und am eigentlichen Angeltag war kein Wölkchen am Himmel zu sehen, sodass wir den Termin guten Gewissens stattfinden lassen konnte.

Um 19 Uhr trafen wir, drei Betreuer und neun Jungangler, uns am Wasser. Ein guter Teilnehmerdurchschnitt für die doch noch sehr kühlen Nachttemperaturen. Nachdem sich jeder einen Platz ausgesucht hatte folgte eine kurze Einführung in Thema, Technik und Taktik.. Auf die Aale losgelassen wurde die erste halbe Stunde wild probiert und getestet, bis jeder seine favourisierten Methoden herausfand.
Wir Betreuer gaben anschließend noch individuelle Tipps und (hoffentlich) die bestmögliche Hilfestellung um Aale zu fangen.

Den Startschuss gab dann Marc Hergenröther, der um halb neun den ersten Aal in den Kescher führen konnte. Von da an hatten die Erwachsenen keine Ruhe mehr. Ständig klingelte es dort, hupte es hier - schlicht, wir waren nur mit Keschern und Laufen beschäftigt. Über den Abend verteilt fing jeder junge Petrijünger mindestens einen Aal. Da die Aale auch sehr verteilt bissen kam keine Langeweile auf - ständig gab es irgendwo einen fisch zu begutachten.
Besonders freute uns, dass es für manche sogar ihr erster Aal war. Die größte Wasserschlange mit geschützten 85-90cm und ca. 1200g konnte Marek Schneider überlisten. Die Bisse der Aale fielen mit: ''Das war ein Biss?'' bis hin zu ''Der rennt ab wie ein Gestörter!'' sehr unterschiedlich aus.

Am offiziellen Ende des Aalangelns sah es für die Betreuer schlecht aus. Obwohl wir zu dritt mit insgesamt sechs Ruten fischten schlugen uns die Jungs vernichtet. Zwei Aale gingen auf das Konto der Betreuer, 18 Aale auf das der Jugend. Die Aale wurden zum Verzehr von den Junganglern entnommen.

Um unsere Ehre nicht ganz zu verlieren blieben Stefan, Sebastian und Ich die restliche Nacht am Wasser und konnten noch insgesamt sechs weitere Aale bis zu ca. 80cm fangen.

Für uns war das Aalangeln ein sehr guter Einstieg in die Saison und hoffen, dass wir mit einem derartigen Fangerfolg die Motivation der Jugend für die restlichen Termine dieses Jahr steigern konnten!

Ein großes Dankeschön an dieser Stelle noch einmal an Sebastian Schneider, der sich bereit erklärte zusammen mit Stefan und mir die Aufsicht zu übernehmen.

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Fänge

Marcus Ruppert | 27.2.2022, 18:45 Uhr

Fänge 2021

Fänge 2021

Ein ganz besondere Fang ging Edie Michel an die Angel. Am 11.11.2021 wurde dieser wunderschöne Huchen in der Sava/Slowenien gefangen. Der Fisch war 110cm lang und wog 15kg. Köder war ein Spezialwobbler, der von den Guides entwickelt wurde. Ein ppar Tage davor ging ein ähnliches Kaliber leider verloren.

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Edie Michel | 11.10.2020, 14:27 Uhr

Fänge 2020

Fänge 2020

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Jean Fertig | 15.4.2019, 22:13 Uhr

Fänge 2019

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Edie Michel | 21.2.2018, 00:51 Uhr

Fänge 2018

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Das neue Jahr beginnt mit ein paar schönen Hochwasserfischen.

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Sportfischerverein Trennfeld

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